2. Interaktive und visuelle Formate kommen besser an
Gen Z bevorzugt Inhalte, die visuell ansprechend und leicht konsumierbar sind – am besten in Form von kurzen Videos, Reels oder Storys. TV, Radio und Printmedien bieten nur begrenzte Interaktionsmöglichkeiten und können mit den flexiblen, interaktiven Formaten auf Social Media nur schwer mithalten. Plattformen wie TikTok oder Instagram sind perfekt dafür geeignet, mit Inhalten zu experimentieren, die unterhalten, informieren und zum Mitmachen anregen.
Unser Tipp: Social Media bietet Unternehmen die Möglichkeit, Inhalte zu schaffen, die Gen Z aktiv einbeziehen, sei es durch Umfragen, Challenges oder interaktive Livestreams.